Programmpunkte:
Eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wird, lautet: „Für welche Partei treten Sie an?“
Meine Antwort darauf ist klar: Für keine.
Ich respektiere jede Partei und erkenne an, dass alle ihren Platz in unserem politischen System haben — mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen. Doch mir geht es in erster Linie nicht um Parteipolitik. Mir geht es um unsere Stadt. Um Leonberg und unsere Umgebung. Was auf Landes- oder Bundesebene entschieden wird, muss ich nicht immer teilen. Mein Fokus liegt hier – vor Ort.
Ich halte es für absolut legitim, auch konservative Standpunkte einzunehmen. Gleichzeitig bin ich überzeugt: Wir müssen frühzeitig die Bedürfnisse und Anliegen der nächsten Generation ernst nehmen und in unsere Entscheidungen einbinden. Nur so gestalten wir eine Zukunft, in der sich alle wiederfinden.
Für mich heißt gute Kommunalpolitik:
Nicht nur ein ansprechendes Stadtbild schaffen, sondern bei allen Projekten auch nachhaltig, verantwortungsvoll und kosteneffizient handeln — sowohl bei der Umsetzung als auch bei der Instandhaltung.
Bislang habe ich keine Gespräche mit Parteien geführt. Und um ehrlich zu sein: Auch von dort gab es wenig offene Gesprächsangebote. Für mich ist das ein Zeichen, dass es Zeit ist, neue Wege zu gehen — unabhängig und direkt.
Kurz gesagt:
Parteiübergreifendes Denken ist möglich. Und für Leonberg halte ich es für nötig.
Ich kandidiere nicht für eine Partei. Ich kandidiere für unsere Stadt.


Verkehr & Infrastruktur
Verkehr & Infrastruktur – Sicher. Smart. Nachhaltig.
Der Verkehr von morgen entsteht nicht von selbst — wir müssen ihn gestalten. In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz, vernetzte Geräte (IoT) und autonome Fahrzeuge rasant an Bedeutung gewinnen, braucht Leonberg moderne Lösungen.
Unser Ziel muss es sein, Staus, Emissionen und Unfälle spürbar zu reduzieren. Dazu gehören:
– Echtzeit-Datenanalysen,
– KI-gestützte Ampelsteuerungen
– und intelligente Verkehrslenkungssysteme.
Bis 2025 sollte Leonberg gezielt auf vernetzte Sensoren, adaptive Verkehrssteuerung und nachhaltige Mobilitätskonzepte setzen. So bleibt unser Verkehr effizient, sicher und klimafreundlich. Der nächste logische Schritt: autonome Shuttles und KI-gesteuerte Verkehrsflüsse – für eine smarte Stadt, die mitdenkt.
Fortschritt bedeutet nicht nur Technik – sondern mehr Lebensqualität für alle.
Ehrenamt fördern
Ehrenamt – Anerkennen. Vernetzen. Stärken.
Ehrenamtliches Engagement ist das Herzstück unserer Gesellschaft. Doch oft fehlt es an Wertschätzung, Anreizen und passenden Strukturen, um noch mehr Menschen dafür zu gewinnen.
Meine Idee: Ein innovatives Netzwerk mit Bonussystem.
Eine digitale Plattform vernetzt Freiwillige mit Organisationen. Ehrenamtliche Tätigkeiten werden erfasst – für jede geleistete Stunde gibt es Bonuspunkte. Diese Punkte können z. B. eingelöst werden für:
– Rabatte bei regionalen Unternehmen,
– Weiterbildungsangebote oder
– Vergünstigungen für öffentliche Einrichtungen.
Davon profitieren alle: Helfende, Unternehmen und Kommunen. Wir fördern so aktiv den Zusammenhalt, erleichtern den Zugang zu Engagement und schaffen eine echte Win-Win-Situation. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stärkt so ein System unser Miteinander.
Ehrenamt verdient nicht nur Dank – sondern echte Anerkennung.
Digitalisierung & Bürgerservice
Digitalisierung & Bürgerservice – Zeitgemäß. Einfach. Bürgernah.
Wir schreiben das Jahr 2025 — und dennoch stoßen wir im Alltag immer wieder auf Hürden, die längst der Vergangenheit angehören sollten. Viele städtische Prozesse lassen sich noch immer nicht einfach online erledigen.
Ein Beispiel: Wenn jemand einen neuen Personalausweis beantragt, sollte es selbstverständlich sein, aktuelle Passfotos und notwendige Angaben bequem per E-Mail oder Online-Portal einreichen zu können. Stattdessen stehen Bürgerinnen und Bürger oft vor unnötigem Papierkram und langen Behördengängen.
Kürzlich erzählte mir eine Mutter, dass sie für ihre sechsjährige Tochter den Reisepass verlängern musste. Es hätte nicht ausgereicht, einfach ein aktuelles Foto einzureichen. Ihre Tochter musste persönlich erscheinen — und dafür sogar die Schule schwänzen.
Solche Situationen zeigen klar: Wir müssen handeln.
Unsere Verwaltung muss moderner, flexibler und bürgerfreundlicher werden.
Mein Ziel ist es, digitale Prozesse so zu gestalten, dass sie das Leben der Menschen in Leonberg leichter machen — ohne überflüssige Wege, ohne unnötigen Aufwand. Gleichzeitig soll der persönliche Kontakt für all jene bestehen bleiben, die ihn brauchen oder wünschen.
Ein moderner Bürgerservice spart Zeit, schont Ressourcen – und macht unsere Stadt zukunftsfähig.




Stadtmarketing – Gemeinsam sichtbar. Gemeinsam stark.
Gutes Stadtmarketing wirkt in zwei Richtungen: Nach außen und nach innen.
Nach außen zeigen wir Leonberg als attraktiven Wohn-, Arbeits- und Tourismusstandort. Mit gezielten Kampagnen, einer modernen Online-Präsenz und lebendigen Veranstaltungen sprechen wir Investoren, Besucherinnen und neue Bürger an.
Nach innen geht es darum, das Wir-Gefühl zu stärken. Bürgerinnen und Bürger sollen sich mit ihrer Stadt identifizieren und aktiv am Stadtleben teilhaben. Partizipative Projekte, eine vielfältige Kulturszene und nachhaltige Konzepte steigern die Lebensqualität und den Zusammenhalt.
Eine durchdachte Strategie verknüpft beide Seiten – und macht Leonberg nicht nur lebenswerter, sondern auch wirtschaftlich stark.
Wenn wir unsere Stärken zeigen, gewinnen wir gemeinsam.








Probleme bei den Wurzeln packen
Meine Schwerpunkte – Anpacken, wo es zählt.
Ich will die Themen angehen, die unsere Stadt im Kern stärken. Nicht nur an der Oberfläche kratzen, sondern Probleme an den Wurzeln packen – mit klaren Lösungen und sichtbaren Ergebnissen.
Was mir wichtig ist:
Ehrenamt gezielt fördern und wertschätzen
Vereine und Feste stärker unterstützen und beleben
Stadtmarketing konsequent vorantreiben
Das Leo-Center Thema nochmal auf den Tischpacken und bewältigen.
Junge Unternehmerinnen und Unternehmer aktiv aufklären und begleiten.
Den Leonberger Hund als stolzes Aushängeschild prominenter machen.
Den Pomeranzengarten als gesellschaftlichen Treffpunkt neu aktivieren.
Partnerstädte (Rovinj, Belfort, Berlin Neukölln) besser in eine Gesamtkonzeptionierung integrieren.
Feuerwehr für die nächsten Jahrzehnte optimieren
Und das ist nur der Anfang.
Christoph 41 in Leonberg behalten, Leonberg als medizinischen Standpunkt festigen.
...und vieles mehr!
Es gibt noch vieles mehr, was wir gemeinsam bewegen können – Schritt für Schritt, mit Herz und Verstand.
Leonberg verdient Ideen, die wirken – und einen Bürgermeister, der sie umsetzt.


Ehrenamt Bonusprogramme
Bezuschussung und Förderung von ehrenamtlichen Einsatz






Vereins & Festkapazitäten
heimische Veranstaltungen fördern und unterstützen




Von Anfang bis Ende....
Leonberg ansprechender gestalten!
Unsere Gemeinschaft
Gemeinsam Herausforderungen meistern und Lösungen finden.
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